ART-Mädels gehen im Waldschlösschen auf die Suche nach einem Erfolgserlebnis
Die ART-Mädels wollen nach der schwachen Vorstellung gegen den Merscheider TV am Samstagabend beim Gastspiel beim Niederbergischen HC zurück in die Erfolgsspur finden. Die Partie findet um 17.45 Uhr im Schulzentrum Waldschlösschen, Waldschlösschen 39 in 42553 Velbert statt.
Die Partie gegen den Merscheider TV hat Christoph Müller mit seiner Mannschaft unter der Woche aufgearbeitet. "Merscheid wird sicherlich nicht Erster werden, aber auch nicht absteigen. Solche Spiele wie gegen die Solinger wird es immer mal wieder geben."
Allerdings muss nun ein Erfolgserlebnis her. "Wir wollen schließlich nicht dort unten bleiben", erklärt der Coach. "Die harten Brocken haben wir schon hinter uns, die Hinrunde, das wussten wir, wird kniffelig werden. In der Rückrunde wird es sicherlich einfacher werden." Am Samstagabend gastieren die ART-Mädels beim Niederbergischen HC.
Das Team von Coach Tim Isenburg schaffte in der vergangenen Saison souverän den Aufstieg in die Verbandsliga. In der Landesliga Gruppe 2 verbuchte der NHC am Saisonende 19 Siege, 2 Unentschieden und lediglich eine Niederlage. In den elf Heimspielen konnte nur die 2. Mannschaft des TB Wülfrath beim 16:16-Unentschieden einen Punkt aus dem Schulzentrum Waldschlösschen entführen.
In die neue Spielzeit sind die Velberter ordentlich gestartet. Mit 4:4 Punkten belegt man aktuell den 7. Tabellenplatz in der Verbandsliga. Gegen den Oberligaabsteiger Rheydter TV gewann man mit 18:17, bei der HG Kaarst/Büttgen fuhr man einen klaren 27:16-Erfolg ein. Nach den zwei Auftakterfolgen gab es gegen den RSV Mülheim eine 19:20-Pleite und beim HSV Solingen-Gräfrath III eine 20:32-Packung. Für beide Teams ist diese Partie enorm wichtig. Gewinnen die Gastgeber gegen den Oberligaabsteiger, bleibt das Team von Christoph Müller im Tabellenkeller. Gewinnen die Düsseldorfer, die bei der SG Unitas Haan/Hildener AT ihr bislang bestes Spiel absolvierten, könnte dies der gewünschte Befreiungsschlag sein, der NHC würde nach dem starken Auftakt in der Tabelle weiter durchgereicht.
"Fakt ist, dass wir unbedingt punkten müssen", weiß Christoph Müller. "Wenn wir die richtigen Lehren aus dem Spiel gegen Merscheid ziehen und wir das umsetzen, was wir uns im Training erarbeitet haben, werden wir am Samstag erfolgreich sein." Beim Niederbergischen HC muss der Coach auf Julie Pantförder und Imke Aulbert sowie den beiden Langzeitverletzten Natalie Olivia Schneider und Annika Thanscheidt verzichten.
Damen unterliegen zu Hause Mit einem 14:28 (6:14) kamen die CTG-Damen gegen den Niederbergischen HC 2 etwas unter die Räder. Hatte man sich doch im zweiten Meisterschaftsspiel so viel vorgenommen, nachdem das Spiel gegen die Beyeröhder Damen so knapp war. Die NHC-Gäste legten vor, ließen noch einmal den Ausgleich zum eins zu eins zu und legten dann bis zum neun zu eins schnell vor. Immer wieder scheiterte der Cronenberger Angriff an der sehr kompakt und ruhig agierenden NHC Abwehr. Das Spiel über den Kreis war fast völlig zum Erliegen gekommen und was die CTG-Damen aus dem Rückraum abfeuerten, war eine sichere Beute für Ulli Fichert im NHC-Tor. Die Gäste hatten ihrerseits schon zu Beginn drei Tempogegenstösse, die von ihnen erfolgreich genutzt wurden.Nachdem Coach Kevin Raabe bereits in der achten Minute zur Grünen griff, dauerte es noch fast zehn Minuten, bis die CTGlerinnen wieder ins Spiel kamen und zwischenzeitlich noch einmal auf fünf verkürzen konnten. Doch die Gegnerinnen ließen sich nicht beirren und setzten sich zur Halbzeit noch einmal auf acht Tore ab. In Halbzeit zwei stand die Cronenberger Abwehr dann etwas besser, doch der Angriff ließ weiter zu wünschen übrig. Es wurden zu wenig die freien Räume genutzt und die freie Mitspielerin gesehen, um auch mal zu "leichten" Toren zu kommen. Die Gäste dagegen konnten sich dann in der Schlussphase erlauben einige Spielerinnen zu schonen und nahmen einen Gang heraus. Erfreulich war in diesem Spiel die Strafwurfausbeute, die fast die Hälfe aller Tore ausmachte. Es bleibt noch viel zu tun, denn auch in diesem Spiel hat es sich gezeigt, dass die eingesetzten A-Jugendlichen bereits einen wichtigen Anteil am Spielgeschehen haben. Das nächste Spiel der Damen ist am 29.09.2012 gegen CDG/GW Wuppertsl 1F in Wichlinghausen.
Die Landesliga-Damen des Niederbergischen HC konnten durch einen 30:22 (12:10)-Heimspielerfolg gegen die SG Monheim ihren Drei-Punkte-Vorsprung als Tabellenführer behaupten.
Trainer Tim Isenburg warnte vor der Partie vor den Gästen aus Monheim, die seine Befürchtungen zunächst bekräftigten. Die SG spielte munter mit und es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Vor allem defensiv ließen die Damen in Blau-Gelb einige Wünsche übrig. 12:10 hieß die knappe Pausenführung.
Im zweiten Durchgang steigerten sich die Niederbergerinnen vor allem in offensiver Hinsicht und konnten die Führung ausbauen. Christiane Ackermann traf sicher von der Siebenmeterlinie und Saskia Stürmer netzte eindrucksvoll aus der zweiten Reihe ein. Für den Lacher des Tages sorgte hingegen Linksaußen Beate Krug. Sie wurde kurz vor Ende der Partie beim Stand von 29:22 von Trainer Isenburg für einen fälligen Strafwurf eingeteilt und verwandelte diesen auch. Doch ein Brauch der Damen verlangt von der Spielerin, die das 30. Tor erzielt, einen Kasten Kaltgetränke für die Mannschaft bereitzustellen. Die überraschte Beate Krug verlieh ihrem Missmut über diesen Umstand auch prompt Ausdruck, was nicht nur die Anhänger der eigenen Mannschaft erheiterte. Es war die letzte Aktion, bevor die Schluss-Sirene ertönte.
Mit diesem Erfolg halten die Damen den Druck auf die Verfolger aus Wuppertal weiter aufrecht. Tim Isenburg sah jedoch einmal mehr „Steigerungspotenzial.“
Mettmann. NHC-Damen treffen zu oft das Torgestänge und siegen in wenig mitreißender Manier
Mettmann-Sport II - Niederbergischer HC 9:20 (6:7)
NHC: Lider, Illigen – Kluge, Jo. Küppers, Ju. Küppers, Korzer, K. Röwer, Schmitz, Krug, Jung, Vom Sondern, Edelkamp, Ackermann, Stürmer.
In der Handball-Landesliga der Damen stand sich Ligaprimus Niederbergischer HC beim Tabellenletzten Mettmann-Sport II lange selbst im Weg. Letztendlich sprang jedoch ein ungefährdeter Sieg heraus.
Die Mannschaft von Trainer Tim Isenburg hatte sich vor der Partie vorgenommen, eine Duftmarke für die Konkurrenz zu hinterlassen. Eine Duftmarke hinterließen aber zunächst nur die Würfe an das Aluminium des Mettmanner Tores. Vor allem Leistungsträgerin Saskia Stürmer schien mit zunehmender Spieldauer an Pfosten und Latte der unterlegenen Gastgeber zu verzweifeln.
Doch auch die übrigen Spielerinnen des NHC hatten nicht ihren besten Tag erwischt und so gestaltete sich das Halbzeitergebnis mit 7:6 aus Sicht der Gäste weitaus knapper als erhofft, was Trainer Tim Isenburg als „katastrophal“ wertete.
Die ersten 15 Minuten des zweiten Durchgangs konnte der aufgebrachte Coach der Blau-Gelben etwas beruhigter verfolgen. Seine Damen zogen standesgemäß auf 16:6 davon. Letztendlich konnte der Niederbergische HC, nur stellenweise überzeugend mit 20:9 gegen das punktlose Schlusslicht aus Mettmann gewinnen.
Die Konkurrenz strauchelt währenddessen weiter. Der TV Beyeröhde III ist nach einem Sieg gegen Friesen Wuppertal bereits der dritte Zweitplatzierte innerhalb von vier Spieltagen. Der NHC hat damit drei Punkte Vorsprung auf den TVB. Tim Isenburg: „Langsam wird mir diese Liga unheimlich.“
NHC-Damen: Lider, Illigen – Kluge, Jo. Küppers, Ju. Küppers, Korzer, K. Röwer, Schmitz, Krug, Jung, Vom Sondern, Edelkamp, Ackermann.
In der Handball-Landesliga stehen die Damen des Niederbergischen HC weiter an der Spitze der Tabelle. Im Heimspiel gegen den TV Witzhelden blieb die befürchtet starke Gegenwehr aus und das Isenburg-Team konnte einen ungefährdeten Sieg einfahren.
Aus einer kompakten Defensive fand der NHC von Beginn an durch Tempogegenstöße und schnell vorgetragene Angriffe den Weg zu leichten Toren. Vor allem Beate Krug, die vier der ersten fünf Tore markieren konnte, setzte dem Spiel früh ihren Stempel auf. Die Niederbergerinnen ließen die Gäste nicht ins Spiel kommen und bauten die Führung stetig aus. Zur Pause führte der Favorit souverän mit 15:7.
Auch im zweiten Durchgang ließ die Mannschaft von Trainer Tim Isenburg nichts anbrennen. Im Tor stand eine gut aufgelegte Sandra Lider, vorne netzte Nachwuchsspielerin Christiane Ackermann nach Belieben ein. Letztendlich sprang ein hoch verdienter und nie gefährdeter 31:18-Erfolg für die Niederbergerinnen heraus.
Nach dem Spiel äußerte sich NHC-Coach Isenburg durchaus positiv über seine Mannschaft: „Wir haben heute wirklich wenig Fehler gemacht. Natürlich könnten manche Dinge noch besser sein, doch die Leistung war insgesamt okay.“
Debus vermisst bei der SGM die Glückskekse zuletzt aktualisiert: 28.11.2011 Handball (RP). Knapper geht es kaum. Die Landesliga-Handballerinnen der SG Monheim (SGM) kassierten gegen den Tabellenzweiten Niederbergischer HC eine 20:21 (7:10)-Niederlage, waren aber über weite Strecken ein gleichwertiger Kontrahent und am Ende lag sogar ein Erfolgserlebnis im Bereich des Möglichen. "Wir merken jetzt, dass wir gegen die Mannschaften von oben mithalten können. Bis jetzt fehlte einfach immer der letzte Glückskeks, um dann auch mal was mitzunehmen", stellte SGM-Trainer Jürgen Debus fest.
Kontakt: Die sieben Treffer von Martina Lembach (rechts) waren ein starker Beitrag für insgesamt überzeugende Monheimerinnen. Foto: MatzerathNach einem verkorksten Beginn mit dem deutlichen 2:7-Rückstand (12.) startete Monheim eine Aufholjagd und beim 7:7 (23.) war alles wieder ausgeglichen. In der Folge setzten sich die Gäste aber erneut ab – 8:13 (36.). Die SGM ließ sich hier jedoch keineswegs hängen, sondern kämpfte sich zum zweiten Mal heran. Nach dem 14:14 (44.)-Ausgleich entwickelte sich dann in der Schlussphase ein offener Schlagabtausch. Eine Monheimer Führung gab es allerdings nicht.
Durchaus zufrieden
Beim Stande von 20:21 hatte die SGM 30 Sekunden vor dem Abpfiff zwar noch einmal den Ball, doch die Gäste konnten den dünnen Vorsprung über die Zeit bringen. "Da haben wir unsere Chancen manchmal nicht konsequent genutzt. Mit der Leistung können wir aber durchaus zufrieden sein", meinte Debus. Monheim liegt jetzt bei 8:6 Punkten hinter der Spitzengruppe Fünfter. Die nächste Möglichkeit, einen der Großen zu ärgern, bietet sich am kommenden Samstag (14.45 Uhr) beim Dritten TB Wülfrath II (11:3).
Frauenteam des Niederbergischen HC fertigt Mettmann-Sport mit 30:12 ab
Niederbergischer HC - Mettmann-Sport II 30:12 (14:7)
Die Landesliga-Frauen des Niederbergischen HC empfingen Mettmann-Sport II und siegten am Waldschlösschen ganz sicher.
Für NHC-Trainer Tim Isenburg war das 30:12 gegen die Kellerkinder aus Mettmann jedoch nicht deutlich genug.
Denn erneut waren es technische Fehler, die das Spiel der Niederbergerinnen beherrschten. „Wir haben in diesem Spiel zu oft den Ball nicht gefangen“, so Isenburg. Gegen die schwachen Gäste aus Mettmann konnte der NHC, trotz technischer Defizite, aber problemlos davon ziehen.
Zur Pause stand es bereits 14:7. Im zweiten Durchgang gestalteten die Hausdamen das Spiel noch einseitiger. Einige Chancen blieben zwar ungenutzt, doch der Abstand wuchs und wuchs. Am Ende gewann der Niederbergische HC mit 30:12. Stattliche 18 Tore Unterschied.
Für Trainer Tim Isenburg besteht, trotz des zweiten Tabellenplatzes, immer noch ein Unterschied zwischen seiner Auswahl und den übrigen Spitzenmannschaften der Landesliga – TV Beyeröhde III, Friesen/BTG Wuppertal und TB Wülfrath II. „Im Gegensatz zu uns halten sich bei diesen Mannschaften die Fehler in Grenzen. Wir hätten einige Spiele ganz anders gestalten können. Daran müssen wir arbeiten“, so der Coach.
Am Wochenende hat sein Team frei, am 26. November geht es zur SG Monheim.
In der Abwehr zu statisch Frauenhandball Landesliga. Niederbergischer HC bereitet Coach beim 27:27 gegen Witzhelden Kopfzerbrechen
Tim Bertram
Leichlingen. Die Handball-Landesliga-Damen des Niederbergischen HC gastierten am Wochenende beim TV Witzhelden und bereiteten ihrem Trainer Tim Isenburg starke Kopfschmerzen. Von Beginn an ließen die Niederbergerinnen sowohl in der Offensive, als auch in der Defensive das nötige Engagement vermissen. In der Abwehr zu statisch, im Angriff nur durch Saskia Stürmer gefährlich, hielten Isenburgs Damen einen Gegner aus der unteren Tabellenregion im Spiel. Zur Halbzeit stand es 14:14. Auch im zweiten Durchgang blieb das Spiel der Gäste weiter durchwachsen. Witzhelden machte ein Großteil der Tore vom Siebenmeterpunkt, da der Niederbergische HC häufig zu spät an den Angreiferinnen war oder durch den Kreis abkürzen musste.
Es war mehr drin
Am Ende können sich die Gelb-Blauen vor allem bei Saskia Stürmer, der mit Abstand besten Akteurin an diesem Tag bedanken, dass zumindest ein Punkt verbucht werden konnte. Es wäre mehr drin gewesen als das 27:27. "Die Mädels haben meine Anweisungen einfach nicht umgesetzt", sagte ein enttäuschter Trainer Tim Isenburg im Gespräch. "Uns hat einfach jegliche Bewegung gefehlt."
Katze aus dem Sack Landesliga NHC Damen präsentieren sich in der zweiten Halbzeit gegen Rade wie verwandelt
Die Landesliga Damen des Niederbergischesn HC empfingen am vierten Spieltag das Liga Schlusslicht HSG Rade/Herbeck. Vor dem Spiel präsentierten die Damen offiziell ihren neuen Trikotsponsor, mit dem sie sich selbst etwas auf die Schippe nehmen: Eine Katze über dem Schriftzug "Kalte Muschi", ein "trendiges" Mixgetränk aus Rotwein und Cola. Spielerisch wurde allerdings zunächste keine Katze aus dem Sack gelassen. Die erste Hälfte glich dem bisherigen Saisonverlauf. Technische Fehler und unkonzentrierte Aktionen verhinderten, dass die Niederbergerinnen einen schwachen Gegner auf leistungsgerechter Distanz halten konnten. Zur Pause stand es, etwas kanpper als nötig 12:8. Im zweiten Durchgang sahen die Zuschauer und Trainer eine ausgewechselte Mannschaft in Gelb-blau. Eine sichere Abwehr ließ zehn Minuten keinen Gegentreffer zu und ermöglichte zahlreiche Tempogegenstösse, die überlegt und sicher verwertet wurden. "So möchte ich meine Mannschaft immer sehen", so Trainer Tim Isenburg. Überragend war in dieser Phase vor allem Nadine vom Sondern, die den Gästen pfeilschnell Nadelstiche versetzte. Am Ende gewannen die NHC-Damen verdient mit 30:15, doch das Ergebnis hätte noch deutlicher ausfallen können. Durch diesen Sieg rangiert der Niederbergische HC mit 7:1 Punkten auf Rang drei."Die zweite Hälfte hat gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind", bemerkte Isenburg nach dem Spiel.
Geschrieben von: Peter Lohse Dienstag, den 11. Oktober 2011 um 15:59 Uhr
LTV 1. Damen – Niederbergischer HC 21:24 (9:14). Eine deutliche Leistungssteigerung zur Vorwoche sahen wieder zahlreiche Zuschauer im zweiten Heimspiel der 1. Damenmannschaft. Der zu erwartende starke Gegner aus Neviges spielte in der ersten Halbzeit viel über den Kreis und die Damen brauchten einige Angriffe um sich darauf einzustellen. Durch eine starke kämpferische Leistung und eine gute Abwehr wurde Tor um Tor aufgeholt und man schaffte es zehn Minuten vor Schluss, die Partie wieder spannend zu machen und lag nur noch mit zwei Toren im Rückstand. Einige vergebene freie Chancen und wieder einmal vier verworfene Siebenmeter verhinderten es jedoch, den verdienten Punkt hier zu halten. Zu erwähnen war sicher noch die Leistung unserer Torhüterin Niko Skrapara, die einen guten Tag hatte. Im Angriff machte Anke Goerke, Anja Mohr und Antje Goers, die seit einigen Wochen an einer Achillessehnen Reizung leidet, ein gutes Spiel. Die LTV-Damen hoffen, dass der Aufwärtstrend am kommenden Wochenende in Wülfrath weiter zu erkennen ist.
LTV: Niko Skrapara, Fabienne Uhlig, Sarah Hintz, Patricia Herrmann (1), Gina Streich (2), Jeanette Hufschmidt (2), Gudrun Krüger (2), Damaris Hucke, Sarah Donner, Antje Goers (3), Anja Mohr (5), Anke Goerke (6), Fabienne Maschotta, Pia Martin.
vom 23.09.-27.09. ist in Haan wieder Kirmes. Wollte mal hören, ob ihr Lust habt entweder Samstag oder Sonntag (nach dem Spiel gegen Ohligs) hinzugehen??
Ohne die Urlauber Kiki und Paul sowie die verletzte Ingrid und ohne Änki ging es ins letzte Spiel der Saison und gleichzeitig ins letzte Spiel mit dem Trainergespann. - Der neue Trainer war in der Halle und sah ein schönes Spiel, auf alle Fälle das beste Sonntagsspiel, das die Truppe ablieferte.
Und noch eine Besonderheit: Rollo konnte auf zwei Torleute zurück greifen – und das nehm ich auch direkt vorweg – beide zeigten erneut eine prima Leistung.
Der NTV startete mit Ladehemmungen. Der erste Angriff wurde schön vorgetragen aber durch die guten Schiedsrichter nach einem technischen Fehler abgepfiffen. Im Gegenzug gingen die Bergischen Panther durch einen Strafwurf mit 1 : 0 in Führung. Den nächsten Abschluß hämmerte Speedy an den Pfosten, die Panther erhöhten erneut durch Strafwurf auf 2 : 0.
Der NTV erlaubte sich in den weiteren Minuten einen verworfenen Angriff und bei zwei Kontern zu ungenaue Pässe und erzielte erst in der 7. Minute durch Vina den ersten Treffer. Speedy glich aus und Jojo und Speedy trafen zum 2 : 4. Durch einen Deckungsfehler verkürzten die Panther auf 3 : 4, doch mit einer besseren Chancenverwertung und Conny im Tor zogen die Gäste bis zur Pause auf 6 : 14 davon.
Die Pausenansprache in der Sonne war kurz und bündig, doch nochmal die besser postierte Mitspielerin sehen und die guten Chancen zu nutzen, dabei die Deckung nicht zu vernachlässigen.
Mit Tine im Tor ging es weiter.
Melle eröffnete den Reigen in der zweiten Halbzeit, danach setzte Lucy wiederholt ihre Mitspielerinnen toll in Szene und traf selber zum 6 : 19.
In der 43. machten sechs gute Mädels Platz für die andern 6 und wenn auch die eine oder andere im heutigen Spiel mal auf einer ungewohnten Position spielte, es passte alles, ggf wurde es passend gemacht. Vina wurde mit viel Zug zum Tor und 9 Treffern beste Torschützin.
Kurz bevor der Spielberichtsbogen in der Torauflistung voll war, war auch das Spiel zu Ende. Katha, Mareike und Judith setzten die Schlußpunkte der Partie und trafen zum 16 : 39
Und die Mädels konnten gut gelaunt die Saison ausklingen lassen.
Beien, Gloger, Nickisch, Jung, vom Sondern, K und S Röwer, Ju und Jo Küppers, Seidler, Niggemeier, Kluge, Pelka, Schmitz