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Dieses Thema hat 10 Antworten
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 Spielberichte
Fraggel Offline




Beiträge: 519

07.09.2007 09:29
Spieltag 08./09.09.07 Antworten

Quelle: sport-aktuell24

Die erste Niederlage nach einem Jahr schmerzt immer“, bestätigt Matthias Wacker. „Direkt nach dem Spiel bei Fortuna war ich auch riesig enttäuscht. Aber wir müssen nach vorne schauen...

Am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) kommt der VfL Rheinhausen in die Halle an der Adlerstraße. Jene Mannschaft also, die den großen Titelfavoriten HSG Rade/Herbeck mit einem 26:30-Päckchen auf die Heimreise schickte.

Der Oberliga-Absteiger meldet ebenfalls Ansprüche an, möchte direkt zurück in die Oberliga. Das Team von Dirk Rahmel ist bis auf Jennifer Lang, die zum Zweitligisten TuS Lintfort gewechselt ist, komplett beisammen geblieben.

Gewisse Ansprüche meldet aber auch Matthias Wacker an, nicht etwa Meisterschaftsgelüste, nein, die ersten Punkte möchten es denn am Sonntag bitte schön sein. „Eine weitere Niederlage wäre nicht gut für die Moral“, knurrt Wacker. „Die gute Stimmungslage möchte ich noch ein wenig genießen. Nächste Woche geht es nämlich nach Radevormwald.“

Und dann könnte eventuell „Ende mit Lustig“ sein. Die Ambitionen von Matthias Wacker sind nachvollziehbar. Wie es gehen könnte, weiß Wacker auch: „Wir müssen viel mehr einfache Tore über die 2. Welle machen. In Düsseldorf ist uns das nur ein einziges Mal gelungen. Wenn wir unsere Leistung diesmal über 60 Minuten abrufen, besitzen wir eine echte Siegchance.“

Heike Limberg (Urlaub) und Sonja Kowalewski (Nasenbeinbruch) sind nicht dabei. Dafür kehren Julia Falke und Yvonne Wendler ins Team zurück.

Fraggel Offline




Beiträge: 519

07.09.2007 09:31
#2 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

Quelle: sport-aktuell 24

In Rade wird uns einiges erwarten“, befürchtet Trainer Jurek Tomasik. Während seine Mannschaft einen souveränen Sieg gegen Langenfeld zum Auftakt feiern durfte, handelte sich der Topfavorit HSG Radevormwald/Herbeck eine Schlappe in Rheinhausen ein.

Mit 26:30 verloren die Oberbergischen beim Oberliga-Absteiger VfL. Die Enttäuschung war entsprechend groß. Lediglich die Torhüterin Sandra Christ zeigte Normalform.

Trainer Uli Schmitz beklagte die enorm hohe Fehlerquote. Abstimmungsprobleme in der Deckung machte es Rheinhausen in der Schlussphase relativ leicht. Am Sonntagnachmittag (15 Uhr, Gymnasiumhalle, Hermannstraße) möchten sich seine Mädels am TBW schadlos halten.

„Rade wird sich rehabilitieren müssen. Uns erwartet ein ganz heißes Tänzchen, in dem wir vor allem körperlich dagegen halten müssen“, meint Tomasik. „Wenn uns das gelingt, und wir direkt Bindung zum Spiel bekommen, sehe ich durchaus auch eine Gewinnchance.“

Auf Franzi Döpper (Bänderdehnung im Ellebogen) wird Tomasik wohl noch ein Spiel verzichten müssen. Eventuell reicht es zu einigen Kurzeinsätzen. Chris Burmeister (Urlaub) fehlt definitiv.

Auf Seiten der Oberbergischen, die sich mit Jana Winter (Fortuna Düsseldorf) und Jasmin Schatz (Raum Offenbach) verstärkt haben, gibt es ein Wiedersehen mit Melanie Jeck, die einst das Trikot des TBW getragen hat.

Waldi Offline



Beiträge: 14

12.09.2007 08:01
#3 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

Aufholjagd der HSG bleibt vergebens

Nach der Niederlage gegen Mülheim wird es bei den Velberterinnen personell immer enger.

HANDBALL VERBANDSLIGA RSV Mülheim :HSG Velbert 21:19 (10:12) HSG Velbert/Langenberg: Engelhardt, Mück, Türkis (2), Hebmüller (2), Steinberg (3/2), Waschnewski (1), Ahrens (4/2), Reschke (6/2).

Dass es bisweilen eng werden könnte mit einem so kleinen Kader, damit hatte Erdinc Özcan ja gerechnet. Nur, dass es gleich so schnell so eng werden würde, dass hatte der Trainer der HSG Velbert/Langenberg nicht eingeplant. Besonders hart trifft die Velberter Verbandsligadamen nach der Niederlage in Mülheim der Ausfall von Fabienne Tewes (Ellenbogen) und Anette Steinberg (Verletzung im Knie).

Zudem hatte Fabienne Tewes wie schon in der Vorwoche auch beim RSV nach drei Zwei-Minuten-Strafen Rot gesehen. "Sie hatte vorher auf die Zähne gebissen und durchgehalten", sagte ihr Trainer. Und dann gab auch noch Anette Steinberg auf, so dass Özcan keine Möglichkeiten mehr hatte, zu wechseln.

Dabei hatte es bis kurz nach dem Seitenwechsel gar nicht so schlecht ausgesehen. Zur Pause führten die Velberterinnen gar mit zwei Toren Vorsprung. Bis Mülheim ausglich - 14:14. Dreimal hintereinander machten die Velberterinnen denselben Fehler in derselben Situation und gerieten mit 14:19 in Rückstand. Özcan war nicht wirklich begeistert. Auch wenn seine Spielerinnen mit ihrer Aufholjagd einiges wieder wettmachten: "Sie kämpften sich innerhalb der letzten fünf Minuten noch auf 19:21 heran und haben das Letzte aus sich herausgeholt."

Dennoch: "Jetzt sind wir mit unten drin", so Özcan, der auf die Herbstpause hofft, damit alle seine Spielerinnen schnell wieder fit werden.

Quelle.: Waz-Velbert / http://www.waz.de

Waldi Offline



Beiträge: 14

12.09.2007 08:02
#4 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

AW: RSV Mülheim - HSG Velbert/Langenberg

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Quelle: http://www.alles-handball.de

V E L B E R T V E R L I E R T P U N K T E U N D A N N E T T E S T E I N B E R G

„Am Kampf und Einstellung hat es nicht gelegen“, war Trainer Özcan geknickt. “Aber vier Ausfälle von unseren Leistungsträgern können wir nicht kompensieren.“

Tatsächlich hatten die HSG Damen gegen die volle Bank des RSV Mülheim nach anfänglicher Nervosität und 1:4 Rückstand sich erholt und durch geballten willen und geordnete Angriffe über 5:5, 7:7 und schließlich 12:10 Vorteil zur Halbzeit geschaffen.

Zu diesem Zeitpunkt ließ sich das das Kraftraubende Spiel der Velberterinnen sich langsam bemerkbar. Hatte man sich mit dem Fehlen von Sarah Schulz bisher schon abgefunden (Özcan:“Sie zählen wir nicht mehr. Sarah wird für uns wie ein Neuzugang sein.“).
Aber Yvonne Tewes, im Augenblick eine der Leistungsgaranten (O-Ton Özcan) vermisste der Trainer leidend und schmerzlich.
Auch Fabi Tewes begann die zweite Hälfte bereits mit einem angeschwollenen Ellebogen.

Mit einem ersten Tor begann man in die Halbzeit, bevor man knapp zehn Minuten zu diesem nicht kam. Während RSV Mülheim seine Linie weiter durchspielte, passte bei den Özcan Schützlingen überhaupt nichts mehr. Der Kräfteverschleiß machte sich immer mehr breit.
Zudem sah Fabi Tewes die dritte 2-Min. Strafe und damit die Rote Karte. Beim Stande von 14:14 verletzte sich auch zu allem Überfluss Annette Steinberg im Angriff bei am Knie. „ Ab diesem Moment hatten wir keinen mehr zum Auswechseln“ sagte Trainer Özcan der den Kampfgeist seiner Spielerinnen wieder genauso lobte wie die Schiedsrichterleistung.

„Leider machten wir innerhalb von vier Minuten drei mal ein und denselben individuellen Fehler auf der Rechtsaußen Position.“, sagte er etwas zerknirscht.
So stand es in der 55.Minute 19:15 gegen die HSG-Kämpferinnen.

„Respekt verdienen die Mädels trotzdem. Sie haben sich nicht abschlachten lassen, sondern durch Kampf und endlich zugetrauten Würfen aus der zweiten Reihe, noch mal heran gekommen.“, wies Erdinc Özcan noch mal auf die Moral der Truppe. Wohl wissend, dass Moral alleine nicht reichen wird, sondern auch Punkte wichtig sind.

HSG spielte mit…

Silke Engelhardt, Annette Steinberg(3/2); Caro Mück; Tina Türkis(2); Nadine Ahrens(4/2); Jana Hebmüller(2); Jenny Rescke(6/2) Fabi Tewes(1); Maike Waschnewski(1)


Autor: TS



M Ü L H E I M - H S G K O M M E N T A R D E S T R A I N E R S

„Es ist für die Mannschaft schade, eine Spiel so zu verlieren. Sie hat super gekämpft. Das fehlen von Yvi Tewes hätten wir fast wettgemacht. Halt nur fast.
Ich hoffte nächste Woche fast komplett zu sein. Diesen Gedanken kann ich nach den Verletzungen wieder weiter aufschieben.
Es ist aber nicht mein und unser Stil, alles nur auf mangelnde Auswechselmöglichkeiten zu schieben. Ohne die Leistung von RSV zu schmälern. Der Sieg ist auch verdient, wir hätten das Spiel auch so gewinnen können.

Heute waren unsere Außen leider sehr zurückhaltend. Unser Rückraum hatte wenig Entlastung hinterher nicht mehr die Kraft und Übersicht.. Wir müssen in bestimmten Situationen mehr Ruhe rein bringen. Das ist uns nicht gelungen. Ärgerlich war beim entscheidenden Absetzen von RSV nicht, dass es auf einer Außen Position war, vielmehr dreimal auf den normalsten Fehler reinzufallen. Das darf einer Spielerin hinter einander nicht mal in der Bezirksliga passieren. Wir müssen lernen, das auch falscher Ehrgeiz auf Dauer negativ ist, und wie heute gesehen der Mannschaft schadet.

Mit Langenfeld erwarten wir eine Mannschaft, die auch vom Tempo lebt.
Mit Unterstützung unserer Zuschauer, die uns beim ersten Meisterschaftsspiel klasse angetrieben haben, werden wir auch hier den Kampf annehmen.
Personell wird es trotz der erneuten Verletzungen etwas besser aussehen, da wir unser Förderteam mit auf die Bank nehmen können. So haben die Spielerinnen die Möglichkeit zu pausieren.“

Waldi Offline



Beiträge: 14

12.09.2007 08:04
#5 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

AW: Nevigeser TV - SG Überruhr

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In der Frauen-Verbandsliga sorgt die SG Überruhr weiter für Furore. Im Aufsteiger-Duell hatte die Mannschaft von Hans Clodt mit 23:17 (12:11) die Nase vorne. In der zweiten Halbzeit hatte Überruhr eindeutige Vorteile in der Abwehr, spielte überdies seine konditionelle Überlegenheit aus.

Regina Liewerkus zeigte eine tolle Torhüterleistung. Vor der Pause hatte Anna Schlabitz ihre stärkste Phase. Sonja Rautenberg verwandelte die Strafwürfe sehr sicher und avancierte mit neun Treffern zur besten Werferin. Sonntag um 17.05 Uhr soll in der Sporthalle an der Klapperstraße Platz zwei gegen den RSV Mülheim verteidigt werden.

Tore: Rautenberg (9), S. Herschbach, Schlabitz (beide 5), Sommerfeld (2), Ackermann und Bauermann.

Quelle: meine lieblinge

Waldi Offline



Beiträge: 14

12.09.2007 08:07
#6 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

AW: HSG ART/HSV Düsseldorf 2 - Fortuna Düsseldorf 1

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Knapper Sieg 17:16-Sieg / Vera Kraft sichert den Erfolg im Stadtderby

Das Stadtderby auswärts gewinnen konnten die Flingeraner Handballerinnen am Sonntagmittag, indem sie die HSG Düsseldorf II mit 17:16 bezwangen. So knapp das Ergebnis in der Sporthalle des Friedrich-Wilhelm-Rückert-Gymnasiums ausfiel, so unfreiwillig spannend hatten es die Damen in den davorliegenden 60 Minuten den Trainern und den Fans gemacht. Daher wollte nach dem Spiel auch keine rechte Freude aufkommen. Heldin des Tages war Torfrau Vera Kraft, die in der Schlussminute gleich zwei freie Wurfversuche abwehrte.

Derbyqualitäten wollten bei der Verbandsliga-Partie indes gar nicht so recht aufkommen, denn beide Teams zeigten eher biedere Handballkost. Die Gastgeberinnen waren ersatzgeschwächt angetreten und mussten einige Ausfälle kompensieren. Bei der Fortuna konnte Coach Detlev Sieper hingegen aus dem Vollen schöpfen, denn die zuletzt erkrankte Daniela Neumann war ebenso an Bord, wie erstmals auch Neuzugang Jelena Hasa-Zada.
Beide Teams begannen sehr nervös und die Fortuna-Damen hatten sich nach zwei Minuten bereits drei technische Fehler erlaubt. Die blieben jedoch bis auf den 1:0 Rückstand ohne weitere Folgen für die Mannschaft. Auffallend war, dass die Angriffsbemühungen der Fortuna zu Beginn ohne Erfolg blieben. So war es eine glückliche Fügung, dass die Gastgeberinnen aber ebenfall nicht besser waren. Die Folge: Mal führte die eine, mal die andere Mannschaft, ohne dass sich eine Überlegenheit bei einem der beiden Teams abzeichnete. Nach dem 4:3 für die HSG (13 Min.) kamen die Fortuna-Damen jedoch besser ins Spiel. Die Folge war eine 7:4 (16 Min.) Führung. Beim Stand von 5:7 offenbarte sich allerdings das große Manko der Fortuna: Strafwürfe! Gleich zwei davon in Folge (19 Min.) konnten die Flingeranerinnen nicht verwandeln und mussten infolgedessen den 7:7 Ausgleich hinnehmen. Man war wieder dicht beieinander und das muntere Wechselspiel aus Führung und Ausgleich setzte sich fort.
Auch nach Wiederanpfiff zeigte das gleiche Bild. Die HSG profitierte von den Fehlern der Fortuna im Angriff und konnten durch eine 100-% Strafwurfausbeute das Spiel offen halten. In der 40. Minute konnte – nach inzwischen drei Fehlversuchen – Jelena Hasan-Zada einen 7-Meter für ihre Mannschaft zum 12:13 erzielen. Die Spannung blieb aber bestehen und beide Teams bemühten sich redlich, das Spiel an sich zu reißen. Sicher wäre dies möglich gewesen, wenn die Fortuna zwei weitere zugesprochene Strafwürfe denn einmal endlich verwandelt hätte. So aber war es um die Vorentscheidung geschehen und die HSG-Damen kamen besser ins Spiel. Sieben Minuten vor dem Ende und bei gleichzeitiger Überzahl bestand sogar die Chance zum Sieg. Doch wenigstens die Fortuna-Abwehr war hellwach und verhinderte mit vereinten Kräften einen möglichen Rückstand.
Wieder schienen bei der Fortuna die Nerven zu flattern, durch einige Ballverluste und Unkonzentration im Abschluss konnte die HSG zum 15:15 (54 Min.) und 16:16 (56 Min.) ausgleichen. Doch auch die HSG-Damen leisteten sich nun einige Fehler. Einen schnellen Konter der Fortuna vermochte Jutta Petridou zum 16:17 (58 Min.) abschließen. In der hektischen Schlussphase sicherte Fortuna-Torfrau Vera Kraft den nicht ganz unverdienten Erfolg der Fortuna. Gleich zweimal parierte sie Torwürfe der HSG-Damen. In den letzten Sekunden kam die HSG noch einmal in Ballbesitz, aus dem heraus sich aber keine Möglichkeit zum Wurf auf das Fortuna-Tor ergab.
Sichtlich gestresst zeigte sich Fortuna-Trainer Detlev Sieper nach dem Spiel: „Wir haben am Ende dank Vera Kraft zwei Punkte behalten können. Die nicht verwandelten Strafwürfe haben uns für einen klareren Erfolg gefehlt. Dadurch fehlten uns in der ersten Halbzeit drei Treffer und die Partie wäre ruhiger abgelaufen. So hatten wir alle einen unruhigen Sonntag mit erhöhten Pulswerten.“ (wb)
Fortuna Düsseldorf: Lohmann/V.Kraft; Allnoch (-), M.Butzen (2), Lindner (1), K.Kraft (3), Biewald (2), Stanowski (4), J.Butzen (2), Gluch (1/1), Hasan-Zada (2/2), Neumann (-)

Quelle: Fortuna HP

Waldi Offline



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12.09.2007 08:08
#7 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

Quelle: http://www.sport-aktuell24.de

Heimpremiere gelungen

Heimpremiere gelungen: Obwohl Trainerin Heike Wittgens nicht ganz mit ihren Mädels zufrieden war, gelingt ein sicherer 18:14 (11:5)-Erfolg gegen den SV 09 Wermelskirchen.

„Der zweite Durchgang lief nicht mehr so rund“, bemängelte Heike Wittgens. „Wir haben zu viele technische Fehler erlaubt. Aber der Sieg geriet nie in Gefahr. Hauptsache, die Punkte sind drin.“

Die Oberbergischen Gäste können die Langenfelder Damen in keiner Phase des Spiels ernsthaft in Verlegenheit bringen. Nach einer 9:3-Führung geht zwar das schnelle Spiel nach vorne etwas verloren, aber die Pausenführung ist komfortabel, wird nach der Pause auf 12:5 ausgebaut.

Die Mannschaft tritt geschlossen auf: Gleich acht Spielerinnen schließen sich dem Torreigen an. Anne Rappen feiert nach langer Verletzungspause ein Comeback mit Kurzeinsätzen, meldet sich einem Treffer zurück. Nicht nur für Heike Wittgens ein bewegender Moment.

Nach dem 14:8 ist die Kuh vom Parkett, sind die Punkte eingetütet. Erleichterung bei Heike Wittgens: „Dieser Sieg wird uns weiter Auftrieb geben.“

SG Langenfeld: Cornelia Aschenbroich/Lena Herbst; Ina Wittgens (6/3), Marilena Brucato (3), Esther Böggemann (3), Andrea Herth (2), Sonja Matheisen (1), Lisa Caluzzi (1), Nora Kazinski (1), Anne Rappen (1), Alex Coenen, Bente Weidmann, Nina Jansen, Sonja Göbel

Waldi Offline



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12.09.2007 08:09
#8 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

AW: SG Langenfeld - SV 09 Wermelskirchen

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(ad). Verbandsliga: SG Langenfeld - SV 09/35 Wermelskirchen 18:14 (11:5). Eine extrem schwache Angriffsleistung führte zur unnötigen Niederlage. "Das war teilweise desaströs", fand Trainer Björn Sichelschmidt. Unter anderem wurden vier von fünf Siebenmetern vergeben. Dazu kamen unnötige Einzelaktionen und technische Fehler. Tore: Baumgart (5/1), Maier (3), Voss (2), Wüsten, Arlt, Dedek-Eigenwillig, Fromm-Christiansen (je 1).

Quelle: meine lieblinge

Waldi Offline



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12.09.2007 08:11
#9 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

AW: HSG Rade/Herbeck - TB Wülfrath

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Die Deckung bringt zwei Punkte



Im ersten Heimspiel hatten die HSG Damen den TB Wülfrath zu Gast.



Das es nach knapp 10 Minuten 1:1 stand, spracht nicht für eine schlechte Angriffsleistung, sondern für die gute Deckungsleistung auf beiden Seiten.
Das intensive Abwehrtraining in den letzten Trainingstagen und der kämpferische Wille zeigte die erhoffte Wirkung.
Von Anfang an wach und aufmerksam agierten die HSG Damen in der Abwehr und ließen den Wülfrather Angriff nicht ins Spiel kommen und waren gut auf die Laufwege eingestellt. Lucie Bouriot gab durch 13 gehaltene Bälle (davon zwei 7 Meter) ihrer Abwehr zusätzliche Rückendeckung.
Trotz der guten Wülfrather Deckung, fanden viele Lauf- und Spielzüge den Weg zum Tor, so stand es nach 25 Minuten 6: 4. Unkonzentriertheiten beim Passen wurden von Wülfrath zu Tempogegenstößen umgewandelt und man ging mit 8: 7 in die Halbzeit.
Die konsequente Deckungsarbeit zog sich bei beiden Mannschaften weiter durch das gesamte Spiel. Leider machte sich die HSG ab der 50 Minute das Leben selber schwer, allein zwei 7 Meter und viele vergebene Chancen vor dem Tor wurden nicht verwandelt. So wurde es noch mal spannend, als es in der 59 Minute 15:14 stand und Wülfrath in Ballbesitz kam. Die HSG Damen legten noch mal alles in ihre Abwehrarbeit und Wülfrath holte sich eine Sekunde vor Abpfiff noch einen Freiwurf heraus – direkt geworfen, konnte Lucie Bouriot diesen noch abwehren und es blieb beim 15:14 Endstand.
Fazit von Trainer Ulrich Schmitz nach der Partie: „ Ich bin froh, das wir diesen starken Gegner geschlagen haben und die Mannschaft sehen konnte, dass sie aus einer starken Deckung das Spiel gewinnen kann, selbst wenn der Angriff nicht rund läuft. In den letzten 10 Minuten haben wir uns das Leben selber noch mal schwer gemacht. Ein klarer Aufwärtstrend ist trotzdem unverkennbar, wir hatten nach dem Spiel in Rheinhausen eine klare Orientierung, woran wir dringend arbeiten müssen und haben das heute umgesetzt. Mein Kompliment an die Mannschaft für diese Kampf- und Energieleistung!“

Bouriot; Christ; Müller (3), Hufschmidt (3/2), Kruggel (2/1), Jeck (2), Berg (2) Sülzer, Mahn, Jurgielewicz (je 1)


Quelle: HSG Homepage

Waldi Offline



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12.09.2007 08:12
#10 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

Torarmes Verbandsliga-Duell

HSG Radevormwald/Herbeck - TB Wülfrath 15:14 (12:10).

Eine unglückliche Niederlage kassierten die Wülfrather Verbandsliga-Handballerinnen beim Aufstiegsfavoriten in Radevormwald.
Mit 14:15 verlor die Mannschaft von Trainer Jurek Tomasik, angesichts des Spielverlaufs und der gezeigten Leistungen unverdient. Die wenigen Zuschauer sahen ein körperbetontes und sehr intensives Duell. Schon das Ergebnis mit wenigen Toren auf beiden Seiten dokumentiert, dass die Abwehrreichen die besten Mannschaftsteile waren. Und hinter der Wülfrather Deckung stand mit Katrin Macherey eine überragende Torhüterin, die unter anderem zwei Siebenmeter abwehrte.
Die junge TBW-Truppe hielt energisch dagegen und ließ dem Favoriten kaum Entfaltungsmöglichkeiten. Da aber auch die Deckung der Gastgeberinnen gut stand, kamen die Angriffsreihen nur zu wenigen Chancen. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Am Ende gewann der Titelaspirant glücklich mit einem Treffer Vorsprung, wobei die beiden Unparteiischen in den letzten Minuten einige für die Gäste „unglückliche“ Entscheidungen trafen.
TBW-Trainer Jurek Tomasik sah aber auch andere Gründe für die Niederlage: „In einem knappen Spiel mussten wir am Ende Lehrgeld zahlen. Leider haben wir in den letzten Minuten zwei Konter vergeben, hinzu kamen zwei verworfene Siebenmeter. Es ist schade: In Rade kann man verlieren - heute mussten wir aber nicht.“
TBW: Katrin Macherey - Maren Pohlmann, Xenia Trippel (2), Anja Krohm (2), Kiki Nitzschmann (4), Lisa Fromm, Mareike Bauer, Kerstin Weber, Saskia Buiting (3), Hannah Struck, Nathalie Schultz (3), Meike Malewski.

RP

Waldi Offline



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12.09.2007 08:14
#11 RE: Spieltag 08./09.09.07 Antworten

AW: DJK Unitas Haan - VfL Rheinhausen

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Quelle: http://www.sport-aktuell24.de

Lindas Hochzeitsfeier hinterläßt Spuren

„In dieser Liga darf man sich keine Auszeiten erlauben“, weiß Trainer Matthias Wacker. Daran allein ist die deutliche 18:26 (5:12)-Heimniederlage gegen den Oberliga-Absteiger VfL Rheinhausen aber nicht festzumachen.

Natürlich verschlafen die Mädels von Matthias Wacker die erste Spielhälfte komplett, finden vor 150 Zuschauern an der Adlerstraße überhaupt nicht ins Spiel. Der VfL gedanklich beweglicher, immer einen Schritt voraus, führt schnell mit 3:8. Die kompakte 6-0-Deckung der Gäste erzwingt Ballverluste, die zu einfachen Treffern führen.

Die Hochzeitsfeier von Linda Fellenberg (herzlichen Glückwunsch) geht vermutlich nicht so ganz spurlos an den Mädels vorüber, die erst in der zweiten Hälfte auf Touren kommen. „Eine miserable erste Hälfte, eine ganz bittere Leistung“, wettert Wacker. Auch Ute Zeller kann keine Akzente setzen.

Kampflos geschlagen geben – nein, danke. Die Unitas packt nach der Pause, gegen allerdings auch nicht mehr so zwingende Gäste, den Kampfgeist aus. Beim 18:22 findet die Ergebniskorrektur ein jähes Ende. Es bietet sich sogar noch die Möglichkeit weiter aufzuschließen.

„Vielleicht wäre der VfL noch nervös geworden“, spekuliert Wacker. „Aber wenn man ehrlich ist, hat uns Rheinhausen keine reelle Siegmöglichkeit in diesem Spiel gelassen.“

DJK Unitas Haan: Petsch/Bolz; Fechner (4/1), Jasmin Fellenberg (3), Walther (3), Pietsch (2), Zieris (2), Zeller (2/1), Falke (1), Klein (1), Metz, Fürst, Wendler

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