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Dieses Thema hat 7 Antworten
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 Spielberichte
Fraggel Offline




Beiträge: 519

31.08.2007 08:42
Vorberichte Antworten

Aufsteiger demonstriert Selbstvertrauen
VON DANIEL OELBRACHT

(RP) Fortuna Düsseldorf – Unitas Haan (Damen). Für die Unitas-Handballerinnen beginnt das Abenteuer Verbandsliga. Nach fast vier Monaten Vorbereitung fiebern die Haanerinnen dem Sonntag (12 Uhr) entgegen. Zwei Testspiele gegen Oberliga-Mannschaften absolvierte die Mannschaft von Matthias Wacker noch – beide gingen verloren. „Wir hatten den Saisonbeginn schon im Hinterkopf und wollen mit neuem Elan starten“, sagt der Trainer.

Personell kann Wacker aus dem Vollen schöpfen, denn bis auf Sonja Kowalewski, die sich im Training das Nasenbein brach, sind alle Akteure an Bord. Gelegenheit, den Kontrahenten zu beobachten, hatten die Haanerinnen nicht – zu eng war der eigene Terminplan in der Vorbereitung. Die einzigen Erkenntnisse stammen aus der Vorsaison. Da spielte Düsseldorf einen schnellen Handball, verfügte über einen ausgeglichenen Kader und einen recht starken Rückraum.

Matthias Wacker gibt auf diese Details aber wenig. „Wir konzentrieren uns auch in der kommenden Saison eher auf uns selbst und versuchen, das gewonnene Selbstvertrauen auszustrahlen“, sagt er. Der Coach setzt auf die typischen Stärken seines Teams, das heißt die schnellen Außen, den variablen Angriff und die souveräne Deckung. „Es ist gut möglich“, hofft Wacker, „dass wir zu Beginn der Meisterschaft noch unterschätzt werden. Wir sind schließlich nur ein Aufsteiger.“ Genau da will der Trainer den Hebel ansetzen – und mit der Unitas die Konkurrenten das Fürchten lehren. Seine drei Neuverpflichtungen (Simone Fürst, Denise Fechner und Christian Klein) haben sich bereits gut integriert und sind auch aus der Torschützenliste nicht mehr wegzudenken.

Matthias Wacker hält den Haaner Kader für deutlich variabler als in der vergangenen Landesliga-Saison. Vor allem auf der rechten Seite verfügt er nun über personelle Alternativen. „Auch individuell haben unsere drei Neulinge Fortschritte gemacht“, lobt der Übungsleiter.

Anpfiff Sonntag, 12 Uhr, Sporthalle der Heinrich-Heine-Gesamtschule an der Graf-Recke-Straße 162 in Düsseldorf


Quelle: http://www.rp-online.de

Fraggel Offline




Beiträge: 519

31.08.2007 08:43
#2 RE: Vorberichte Antworten

Fortuna-Trainer Detlev Sieper: „Es ist nicht einfacher geworden“

Handball-Damen vor dem Saisonstart

Am Sonntag (Anwurf 12 Uhr in der Sporthalle an der Graf-Recke-Straße) haben die Fortuna-Handball-Damen im ersten Spiel der Saison Heimrecht gegen Aufsteiger Unitas Haan

Eine Partie, die sich auf dem Papier wie eine leichte Aufgabe liest. Doch Trainer Detlev Sieper weiß, wovon er spricht, wenn er eindringlich warnt: „Haan hat nichts zu verlieren und kann daher gegen uns nur punkten. Zumal im ersten Saisonspiel immer alles möglich ist.“
Bedingt durch die frühen Sommerferien in diesem Jahr müssen die Handballer(innen) zur ungewohnten Zeit, nämlich schon an diesem Wochenende, in die Meisterschaft einsteigen. Eigentlich beginnt die Spielzeit erst Mitte September. „Wir sind erst seit gut vier Wochen in der Halle und eigentlich fehlen uns 14 Tage für weitere Übungseinheiten“, umreißt Trainer Sieper den Leistungsstand seiner Mannschaft. Dennoch haben die Damen zwei Turniere und sechs Vorbereitungsspiele absolviert. Am letzten Wochenende ergaben sich mit gleich zwei Testspielen viele Möglichkeiten, technische Feinheiten anzuwenden und zu experimentieren.

Auch in der Saison 2007/08 wird das Saisonziel nicht anders als im Vorjahr definiert sein. Hieß es in 2006/2007, man wolle um die vorderen Plätze spielen, wo Platz 2 noch zur Relegation reichte, wird nunmehr einzig der Spitzenreiter der Abschlusstabelle den Weg in die Oberliga antreten. „Von daher ist es sicher nicht einfacher geworden“ findet Fortuna-Trainer Detlev Sieper. Eine Prognose für die Meisterschaftsfavoriten will Sieper nicht abgeben. „Die selbst ernannten Experten sehen Mannschaften wie Radevormwald, Wülfrath und Rheinhausen vorne. Wir stehen wahrscheinlich irgendwo dazwischen“, gibt sich Sieper betont zurückhaltend.

Mit Jana Winter, Dana Bourley und Katja Lena Otto haben drei Spielerinnen den Verein verlassen. Neu im Team der Flingeranerinnen sind Beate Malkuch (STB Solingen), Kathrin Lohmann (SC Greven II), Meike Biewald (TG Cronenberg) und Jennifer Butzen (HSG Nettetal). Letztere kam auf Vermittlung von Fortuna-Betreuer Aleks Spengler zur Fortuna.

Nicht ganz ohne Aufstellungssorgen gehen die Fortuna-Damen in die erste Partie. Gleich fünf Spielerinnen sind angeschlagen und über den endgültigen Ensatz entscheiden die Ärzte der Spielerinnen. (wb)


www. fortunahandball.de

Fraggel Offline




Beiträge: 519

31.08.2007 08:44
#3 RE: Vorberichte Antworten

VFL Rheinhausen - HSG Rade / Herbeck


Erstes Saisonspiel bereits ein Topspiel

Am kommenden Sonntag beginnt auch für die Damen der HSG Rade/Herbeck nach einer langen und schweißtreibenden Vorbereitung die Saison.
Mit dem Motto „Beste Abwehr der Liga“ startet die Mannschaft von Trainer Ulrich Schmitz am Sonntag beim VfL Rheinhausen in die Saison.
Der VfL Rheinhausen möchte nach dem Abstieg aus der Oberliga, den direkten Wiederaufstieg anstreben.
Verzichten müssen Mannschaft und Trainer auf Dana Bourley, die sich in der Vorbereitung eine schwere Knieverletzung zu zog.
Unterstützt wird die Mannschaft von einer der Torhüterinnen aus der weiblichen A Jugend, da auch Lucie Bouroit Privat verhindert ist.

Anwurf ist um 11:45 Uhr in der Krefelderstr. 86 in Duisburg.


Quelle : HP Rade/ Herbeck

Speedy Offline




Beiträge: 560

31.08.2007 20:09
#4 RE: Vorberichte Antworten


Erste Schritte im Neuland



Zum Auftakt der Saison gibt es gleich einen Höhepunkt: Aufsteiger Nevigeser TV tritt heute bei der HSG Velbert/Langenberg an
HANDBALL FRAUEN-VERBANDSLIGASie sind neu in der Verbandsliga. Doch Michael Renner, Trainer des Nevigeser TV, gibt sich deshalb vor dem Ligaauftakt nicht ehrfürchtig, sondern bedient sich des Titels eines bekannten Musikstücks: "Wir sind gekommen, um zu bleiben."

Eine Ansage, der der Aufsteiger gleich Taten folgen lassen will. Und für den NTV beginnen die ersten Schritte im Neuland gleich mit einem Knaller. Um 19.15 Uhr wartet die HSG Velbert/Langenberg an der Langenberger Straße. "Auch für uns wird dies eine Standortbestimmung", sagt HSG-Trainer Erdinc Özcan. Schließlich bestreitet er die zweite Verbandsligasaison der HSG mit einer sehr jungen Mannschaft (Durchschnittsalter 21 Jahre). Özcan: "Wir müssen abwarten, wie unsere Zugänge Jennifer Reschke, Caroline Mücke und Jana Hebmüller in der für sie neuen Spielklasse ankommen."

Wer sich am Ende wie platzieren wird, können beide Trainer noch nicht vorhersehen. "Man kann sich wohl erst nach zwei bis drei Wochen ein Bild von der Stärke der Liga machen, wenn man die anderen Teams schon einmal gesehen hat", sagt Renner. Doch eins ist sicher: Körperlich überlegen ist seine Mannschaft. Und motiviert dazu. "Die Mädels brennen auf die neue Saison. Und natürlich auch auf die Partie gegen die HSG. Wir wollen sie schlagen", so Renner. Verzichten muss er dabei auf Magdalena Pelka (Urlaub). Sonst stehen ihm alle Spielerinnen, die erfolgreich den Aufstieg bewältigten, zur Verfügung.

Anders sieht es da bei der HSG aus. Özcan muss mit Tina Türkis und voraussichtlich auch Sarah Schulz und Nadine Ahrens gleich auf drei bewährte Spielerinnen verzichten. "Das tut weh", sagt der Trainer, baut aber ebenfalls auf den Ehrgeiz seiner Mannschaft. Özcan. "Ich wünsche mir, dass beide Mannschaften die Klasse halten können. Das wäre nur gut für den Velberter Handball. Aber heute geht es noch nicht um Auf- oder Abstieg. Es gibt nur zwei Punkte."

Ein Auswärtsspiel ist die heutige Partie übrigens für beide Teams: Klar gilt die HSG offiziell als Gastgeber, doch hat sie an der Langenberger Straße keine Trainingseinheiten.

Quelle: Velberter Zeitung (WAZ)

Fraggel Offline




Beiträge: 519

01.09.2007 15:39
#5 RE: Vorberichte Antworten

Quelle: http://www.sport-aktuell24.de

Fortuna ein wenig ärgern

„Ich bin ganz guter Dinge. Die Vorbereitung war ganz okay. Jetzt kann es losgehen“, meint Coach Matthias Wacker, vor dem Auftaktspiel bei Fortuna Düsseldorf. Eine auf dem Papier schwierige Begegnung, aber keine unlösbare.

„Die Testspiele in der Vorbereitung ist eine, die Meisterschaft eine ganz andere Hausnummer“, legt Wacker nach. „Wir müssen die Aufstiegseuphorie mit in die Meisterschaft nehmen. Wenn wir einen guten tag am Sonntag erwischen, können wir in Fortuna auch gewinnen.“

Von der 15:21-Testspielniederlage gegen den Oberligisten Winfried Huttrop lässt sich Wacker nicht beeindrucken. „An Oberligamannschaften können wir uns noch nicht reiben“. sieht er ein.

In Fortuna wird Wacker auf Sonja Kowalewski (Foto)verzichten müssen, die sich im Training einen Nasenbeinbruch zuzog. Dafür ist überraschend schon wieder Julia Falke an Bord, deren Bruch des Ellebogens schneller als erwartet abgeheilt ist.

„Natürlich hat der Klassenerhalt absolute Priorität. Wir haben ein schweres Auftaktprogramm. Zudem weiß man ja nie, welchen Verlauf eine Saison nimmt“, umreißt Matthias Wacker seine Saisonziele.

Sein Düsseldorfer Kollege Detlev Sieper definiert natürlich ganz andere Saisonziele. Er möchte mit seinem Team ganz oben mitspielen, der Konkurrenz aus Radevormwald, Rheinhausen und Wülfrath die Stirn bieten. Der Kader hat sich auf einigen Positionen verändert. Jana Winter, Dana Bourley und Katja Otto sind nicht mehr dabei.

Beate Malkuch (TB Solingen), Kathrin Lohmann (SC Greven II), Meike Biewald (TG Cronenberg) und Jennifer Butzen (HSG Nettetal) sind neu im Team. Zum Saisonauftakt stehen aber hinter fünf Spielerinnen verletzungsbedingt Fragezeichen. „Haan nicht unterschätzen“, lautet das Statement aus dem Fortuna-Lager.

Fraggel Offline




Beiträge: 519

01.09.2007 15:40
#6 RE: Vorberichte Antworten

TB Wülfrath vor lösbarer Aufgabe

VON FRANK FISCHER

TB Wülfrath – SG Langenfeld.

Eine durchaus lösbare Aufgabe wartet zum Saison-Auftakt auf die Wülfrather Verbandsliga-Handballerinnen: Der TBW empfängt am Samstag (17.45 Uhr) den Lokalrivalen aus Langenfeld in der heimischen Fliethehalle. Die vorige Spielzeit beendeten die Kontrahenten zwar als Tabellennachbarn (Fünfter und Sechster), die Wülfratherinnen lagen aber vier Punkte vor der SGL.

Die Langenfelderinnen gelten als recht angriffsschwach, leben in erster Linie von ihrer offensiven 3:2:1-Deckung, mit der sie immer wieder versuchen, die Gegner zu technischen Fehlern zu verleiten und durch Tempogegenstöße zu einfachen Toren zu gelangen. Im gebundenen Angriff ist die SGL dagegen eher harmlos.

TBW-Trainer Jurek Tomasik wird seiner Mannschaft dementsprechend eine defensive Abwehrformation verordnen und hofft zudem, dass die Fehlerquote im Angriff niedrig bleibt: „Wir dürfen uns nur wenig Ballverluste und schwache Abschlüsse erlauben. Ansonsten laufen wir den flinken Gästen hinterher.“

Verzichten muss Jurek Tomasik definitiv auf Chris Burmeister (krank). Ein Fragezeichen steht hinter Franzi Döpper, die diese Woche kaum trainieren konnte, aber auf einen Einsatz brennt. Der Wülfrather Trainer wird wie zuletzt beim erfolgreichen Pokalspiel gegen die HSG Düsseldorf II auf seine junge Garde um Xenia Trippel und Saskia Buiting setzen, die trotzdem schon viel Verantwortung übernehmen können und dies auch schon mehrfach bewiesen haben.

Quelle: Rheinische Post (31.08.2007)

Fraggel Offline




Beiträge: 519

01.09.2007 15:40
#7 RE: Vorberichte Antworten

Konsolidierung schreitet voran

Mit dem Start der Handball-Punktspielrunde an diesem Wochenende beginnt für die Aktiven der Unitas Haan auch eine neue Herausforderung. Vor allem für die Damenmannschaft, die in den vergangenen Jahren ihr Dasein in der Landesliga fristete, sich aber nun mit dem Aufstieg in die Verbandsliga Respekt verschaffte. Von früheren Regionalliga-Glanzzeiten ist das Team von Matthias Wacker weit entfernt, doch die Zuschauerzahlen steigen. Und vielleicht erlebt der Frauen-Handball in Haan auf Dauer eine neue Blütezeit. Für die Herrenmannschaft ist der Sprung in die Verbandsliga hingegen nur eine Station auf der geplanten Rückkehr in die Regionalliga. Sportlich sind die Unitas-Akteure auf einem guten Weg. Aber auch finanziell schreitet die Konsolidierung des Vereins voran. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten des 115000 Euro umfassenden Schuldenberges sind dank treuer Sponsoren abgebaut. Noch steht der Klub nach eigenen Angaben mit 75000 Euro in der Kreide, doch selbst hier blicken die Verantwortlichen optimistisch in die Zukunft. In dieser Saison wollen sie weitere 25000 Euro tilgen, um auch finanziell das Projekt 2010+ erfolgreich zu stemmen.

BIRGIT SICKER

Quelle: Rheinische Post (1.09.2007)

Fraggel Offline




Beiträge: 519

02.09.2007 09:13
#8 RE: Vorberichte Antworten

Quelle: http://www.alles-handball.de

L O K A L D E R B Y Z U M S T A R T

Interessanter können es sich die Handballfreunde in Raum Velbert den Damen-Verbandsligastart nicht wünschen.
Nicht nur, dass die Velberter nach dem frühzeitigen Klassenerhalt von HSG Velbert und dem Aufstieg in der Relegation des TuS Neviges mit zwei Teams in der Liga starten. Sie können auch beide Mannschaften auf einmal beim Saisonstart begleiten. Der Spielplan will es so. Lokalderby als Knaller am ersten Spieltag.

Für HSG-Trainer Özcan gibt es für Samstag (19.15/Langenberger Str.) keinen klaren Favoriten. “Es ist für beide das erste Spiel. Natürlich ist für alle Spielerinnen so ein Derby Sondermotivation. Trotzdem wird es zumindest für uns eher ein Standortbestimmung!“ will er die Brisanz der Begegnung runterspielen. „ Nach dem Spiel wird weder das Saisonziel erreicht sein, noch wird der Gewinner mehr als zwei Punkte bekommen“ und fügt hinzu: „Außerdem heißt es Derby. Kein Krieg. Unabhängig davon sind die angesetzten Schiedsrichter (M.Haferkamp und M.Dörfler) erfahrene Schieris. Sie sind Konsequent und werden auf beiden Seiten für Ruhe sorgen“, und betont, dass es für ihn ein ganz normales Meisterschaftsspiel ist.

Die Mannschaft aus Neviges hat Özcan während der Vorbereitungsspiele nicht besonders beobachtet: „Zum einen kennen sich beide Teams aus dem Effeff, zum anderen wird der „Micha“ einiges ausprobiert haben. Das hätte nicht viel gebracht“

Michael Renner hat in Neviges den Aufstiegstrainer Udo Jung, der sein Amt nach dem Aufstieg niedergelegte, abgelöst. Die Mannschaft hat zwar von außen keine Zugänge, aber setzt schon einige Jugendspielerinnen mit Dopppelspielrecht auch in der Verbandsliga ein. “Das kann ihnen nur helfen“, begrüßt Özcan die Maßnahme, geht aber nicht weiter drauf ein. „Wir kümmern uns nur um uns!!“, so Özcan.

Sehr höchstwahrscheinlich werden bei der HSG neben urlaubsbedingten fehlen von Tina Türkis auch Sarah Schulz und Nadine Ahrens fehlen, deren Einsatz trotz eifriger Physio-Arbeiten laut deren Trainer bei 5-10 Prozent sieht. Somit ist Özcan schon froh, wenn wenigstens Caro Mück am Samstagmorgen gesund wiederkommt.

„Bei unserer eng ausgerichtetem Personaldecke darf jetzt nicht mehr viel passieren“, weiß Özcan um die Gefahr bei nur neun Feldspielerinnen, und redet sich und seiner Truppe Mut zu.
Den Mut, den man auch im Lokalderby braucht….

Das Vorspiel bestreitet im Zitronenbunker um 17.30Uhr das neue Förderteam gegen den selbsternannten Aufstiegsfavoriten Wuppertaler SV.
„Hier erwarten wir keine Wunderdinge. Auch hier werden wir das Spiel als Standortbestimmung nutzen. Die Damen brauchen vor allem Geduld. Gerade zu Beginn, wenn vieles nicht klappt. Zumal wir nicht wissen, wen wir wie einsetzten wollen und können“, sagt Tim Vollmerhausen, der das Förderteam mit Erdinc Özcan betreut.

HSG- Damen Fan Club weist darauf hin, das beim Derby für das leibliche Wohl gesorgt ist.

Autor: TS

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