fand euch auch den wahnsinn, "heimspiel" hat richtig laune gemacht!!! @speedy: super, das es nix schlimmes ist, hatte mir schon sorgen gemacht!!! Drück Euch und bis Montag!!! Maggy
Während das Damenteam des Niederbergischen HC nach dem Sieg bei Friesen Wuppertal dem Aufstieg entgegen strebt, erlitten die NHC-Herren im Top-Spiel beim TV Beyeröhde eine ernüchternde Niederlage.
Die Landesliga-Damen des Niederbergischen HC stehen nach einem klaren Sieg gegen Friesen/BTG Wuppertal kurz vor dem Aufstieg in die Verbandsliga. Beim Wuppertaler Konkurrenten zeigte der NHC die bisher beste Saisonleistung.
Die NHC-Damen gingen zunächst mit 4:2 in Führung, leisteten sich aber ein paar Unkonzentriertheiten in der Defensive, wodurch die Gastgeberinnen den Anschluss herstellen konnten. Bereits nach wenigen Minuten musste Trainer Tim Isenburg einen Verlust beklagen – Nadine Vom Sondern musste nach einer Handverletzung passen. Für sie kam Jungspielerin Christiane Ackermann – die der Begegnung ihren Stempel aufdrückte. Ackermann netzte nach Belieben aus dem Rückraum ein und verhalf ihrer Mannschaft auf den 16:11-Halbzeitstand davonzuziehen.
Auch im zweiten Durchgang ließen die Damen in blau und gelb keinen Zweifel daran, dass sie das Spitzenspiel für sich entscheiden würden. Selbst als Christiane Ackermann nach 45 Minuten nach der dritten Zeitstrafe mit Rot vom Feld musste, erlitt das Spiel der Niederbergerinnen keinen Bruch. Eine starke Abwehrleistung führte zu leichten Toren im Gegenstoß. Im Tor zeigte Sarah Illigen eine ansprechende Leistung und auch Sandra Lider, die für die Schlussphase in die Partie kam, ließ mit einigen Paraden und zwei gehaltenen Siebenmetern keine Wünsche offen. Trainer Tim Isenburg war mit der Leistung seiner Damen zufrieden und blickt zuversichtlich auf die drei verbleibenden Spiele: „Wir haben uns eine sehr gute Ausgangslage erarbeitet.“ Die NHC-Damen haben weiter drei Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten TV Beyeröhde III.